Themen
Stadtentwicklung
INSEK
Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) ist ein informelles, strategisches Planungsinstrument für die nachhaltige Weiterentwicklung von Städten. Federführend für die Erstellung des neuen INSEK ist das Amt für Wirtschaft und Stadtplanung. Verschiedene Beteiligungsformate (Projektgruppen, Fachämter, Beräte) werden eingebunden. Im Beirat sind die Fraktionen des Stadtrates und vielfältige Akteure aus den Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung, Umwelt, Kultur, Wohnen, Soziales Miteinander, Gesundheit und der kommunalen Unternehmen vertreten. Unser Stadtrat Frank Brozowski vertritt die Fraktion im INSEK-Beirat.
Stadteingang Ost
Die Gestaltung des „Stadteingang Ost“ ist ein vordingliches Ziel der Stadtentwicklung gemäß INSEK (2013) und Masterplan Innenstadt (2013) und eine prioritäre Aufgabe in den kommenden Jahren, in diesem Bereich die Attraktivität zu erhöhen, den öffentlichen Raum aufzuwerten, die Funktionsvielfalt zu stärken und den Wohnwert zu verbessern. Der Kernbereich des Stadteingang Ost besteht aus Schloßplatz, Marienkirche, Johannbau, Lustgarten und Mühleninsel.
BUGA 2035
Eine BUGA ausrichten zu dürfen birgt natürlich Risiken, aber nach unserer mehrheitlichen Fraktionsmeinung noch deutlich größere Chancen. Das Land hat uns mit der Bundesgartenschau in die Höchstförderung einbezogen. Bis 2035 können wir bevorzugt Fördermittel erhalten. Auch verzichtet das Land zu Gunsten von Dessau-Roßlau auf zukünftige Landesgartenschauen. Projekte, die wir zukünftig sowieso angehen wollen oder die angegangen werden müssen, können wir so unter dem „Schirm“ der BUGA abarbeiten. Das relativiert im Endeffekt die tatsächlich sehr hohen Gesamtkosten der BUGA erheblich. mehr lesen
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Bürgerbeteiligung
Stadtlabor
Das Stadtlabor ist ein Forschungsprojekt des Umweltbundesamtes in Kooperation mit der Stadt Dessau-Roßlau. Hintergrund des Projektes ist die zunehmende Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Der Fokus des 3-jährigen Projektes liegt auf der Stärkung von kommunalem Gemeinwesen und die Beteiligung gemeinwohlorientierter Initiativen. Es werden Kooperationsstrukturen entwickelt und erprobt. Auch wir bringen unsere Erfahrungen und Kompetenzen ein und möchten unser Netzwerk erweitern, sowie Wege der Zusammenarbeit und Umsetzung finden.
Soziales
Schulentwicklungsplanung
Gemäß § 22 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt soll die Schulentwicklungsplanung die planerischen Grundlagen für die Entwicklung eines regional ausgeglichenen und leistungsfähigen Bildungsangebotes im Lande und den Planungsrahmen für einen auch langfristig zweckentsprechenden Schulbau schaffen.
Die Landkreise und kreisfreien Städte stellen Schulentwicklungspläne für ihr Gebiet auf. Wir haben uns über den aktuellen Stand zur Stadtratssitzung informiert. mehr lesen
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